Um was geht es?
Ihr eGhrin knan vlie mher asl sie gaulbne! Sie haben den ersten Satz verstanden? Und Sie wissen eigentlich nicht warum? Weil Ihr Gehirn noch viel mehr kann, als Sie jemals glauben möchten! Beginnen Sie, es richtig einzusetzen. Ob Sie sich Dinge leicht merken, hat nichts mit angeborener Begabung, sondern nur mit der richtigen Methodik zu tun! Stellen Sie sich vor, sie können sich Namen von Personen, Zugangsdaten, Nummern und Lernstoff jeglicher Art problemlos merken. Sie glauben das können Sie nicht? Mit unseren Methoden werden Sie schon nach 2 Stunden erste große Erfolgserlebnisse haben!
Welche Zielgruppen werden angesprochen?
Alle aktiv „lernenden“ Personen sowie Erwachsene im Berufsleben zur Steigerung der geistigen Leistungs- und Merkfähigkeiten.
Was bekommt der/die TeilnehmerIn?
Jeder Schüler/Teilnehmer erhält umfangreiche Unterlagen und eine CD für unterstützende Eigenaktivitäten.
In fünf Kapiteln werden motivierend,
effizient
und mit nachweislich messbaren Ergebnissen folgende
Themen behandelt:
1. Visualisierung und Mnemotechniken
Warum sagt ein Bild mehr als tausend Worte?
Beim traditionellen Lernen wird vorwiegend die linke Gehirnhälfte
angesprochen, d. h. unsere verbal-linguistischen, logisch-mathematischen,
abstrakten, linearen – kurz gesagt, unsere kognitiven Fähigkeiten
kommen zum Einsatz.
Auf dieser Seite des Gehirns befindet sich auch das Kurzzeitgedächtnis,
das sich in der Regel nur (!!!) 4 bis 5 Sekunden Information
zu 100 % merken kann.
Beim beschleunigten Lernen oder ganzheitlichen Lernen wird zusätzlich
die rechte Gehirnhälfte (empirisch nachgewiesen auf neurophysiologischer
Basis haben wir hierüber Zugang zu etwa 80 % unserer Gehirnkapazität)
in den Lernvorgang integriert. Wir lernen mit Farben, Bildern,
Musik, Emotionen, mit Intuition und Kreativität. Das hat
insbesondere eine Stimulation des Langzeitgedächtnisses
zur Folge.
Deshalb stellen Bilder, Assoziationen, Visualisierungen eine
Technik dar, die die Wissensaufnahme beschleunigt und gleichzeitig
das Wissen direkt im Langzeitgedächtnis verankert.
2. Mind-Mapping – Brain-Pictures
Warum sollten die Mind Mapping/Brain Picture-Techniken auf
jeden Fall parallel zum schriftlichen Notieren von Information
angewandt
werden?
Da Schrift ja eine kodierte, konservierende Form der Sprache
ist, die „bewusst“ Informationen umsetzt, wird
auch durch die Schrift vorwiegend wieder die linke Gehirnhälfte
angesprochen. Notieren wir nun Informationen mit Hilfe von
Bildern, Piktogrammen, Farben, Symbolen etc., so erfolgt
ein wesentlich
ganzheitlicherer Ansatz der Informationsaufnahme.
3. Die
natürliche Dialektik zwischen Anspannung und Entspannung
Was heißt das konkret?
Anspannung und Entspannung können gemessen werden. Mit dem
Elektroenzephalogramm (EEG) misst man die Gehirnfrequenzen, mit
dem Elektrokardiogramm (EKG) die Herzfrequenzen, genauso wie
man mit entsprechenden Rezeptoren den Muskeltonus messen kann.
Durch bestimmte Bewegungsübungen kann man nun entweder den
Muskeltonus aufbauen oder herunterfahren. Durch Atemübungen
die Herzfrequenz beschleunigen oder verlangsamen, durch gewisse
Visualisierungstechniken das Gehirn besser auf ein Thema fokussieren
genauso wie auch das Gehirn bewusst entspannt werden kann.
Diese natürliche Dialektik muss im Unterricht bewusst eingesetzt
werden, denn: kein erwachsener Mensch kann 45 Minuten lang Nonstop
konzentriert bei der Sache bleiben. Die durchschnittliche Höchstaufmerksamkeit
liegt bei max. 15 bis 20 Minuten, bei jüngeren Personen
oft nur die Anzahl der Lebensjahre in Minuten.
4. Systematisches Wiederholen
Warum wird das dringend gebraucht?
Nichts ist so öde und monoton, wie üben, üben, üben,
wenn es falsch angegangen wird. Jede Verhaltensänderung,
jede Informationsabspeicherung benötigt aber eine gewisse
Anzahl von Repetitionen, damit sich auf neuro-physiologischer
Basis Information biochemisch im Gehirn abspeichert. In der Regel
muss man ein Wort, eine Fertigkeit, jegliche neue Information
mindestens 21 Mal wiederholen, im Gedächtnis in irgendeiner
Form verankern – am besten multisensorisch über Assoziationen,
spielerisch und mit Spaß, so dass die Information mit Hilfe
des vernetzen Denkens auf „ewig“ sitzt.
5. Einführung in Schnelllesetechniken
Warum überlebensnotwendig?
Eine Lesetechnik, die bedeutet, Wort für Wort aufnehmen,
Information hundertprozentig zu absorbieren, ist nicht nur Zeitverschwendung,
sondern völlig „ungehirngerecht“. Mit Hilfe
des Schnelllesetrainings machen wir alle einen Quantensprung
in Punkto effizienter Aufnahme und Verarbeitung von Informationen.
Wieder unter Zuhilfenahme des peripheren Sehens und einer völlig
neuen Vorgehensweise wie man Texte bearbeitet und die Schlüsselinformationen
herausfiltert, erlebt man eine völlig andere Art der Informationsverarbeitung.
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